Fake-Shop erkennen: So schützen Sie sich vor Betrug im Internet
Nun stellt sich die Frage, wie der Betrug bei online Anbietern funktioniert. Der Kunde wird in der Regel um sein Geld betrogen, indem bereits die eingezahlte Summe verschwindet. Es passiert aber auch durchaus, dass der Betrug nicht sofort geschieht. Beispielsweise sind auf betrügerischen online Casinos die Spiele so umprogrammiert, dass man die Glücksspiele nicht gewinnen kann oder nur so viel, dass man gerade so die Lust nicht verliert. Gefälschte Kundenmeinungen gab es vor einigen Jahren zu einer Handvoll online Casinos.
Wie läuft der Betrug ab?
Diese Gesundheitsanwendungen erheben eine Vielzahl persönlicher Informationen. Viele Apps fordern Zugriff auf Standortdaten, Vitalwerte oder sogar Kontaktlisten. Vor allem Gesundheitsdaten sind auch für Unternehmen aus der Gesundheits- und Werbewirtschaft interessant. Die Links auf den Fake-News-Seiten oder aus der Suchmaschine führten dann wiederum auf gefälschte Seiten, wo den Opfern sensible Informationen wie etwa Bezahldaten abgejagt werden. Die Kriminellen ahmten für die Phishing-Attacken bekannte Seiten nach, denen Nutzende für gewöhnlich vertrauen, beispielsweise von Google. Dort fingierten sie dann etwa ein Gewinnspiel mit teuren Oberklasse-Smartphones als angebliche Preise.
Was sollten Sie ausserdem beachten?
Seit 2023 kennzeichnet YouTube unter dem Label „YouTube Health“ geprüfte Gesundheitskanäle, deren Inhalte von medizinischen Fachpersonen bewertet wurden. Laut Studien geben rund 20 % der Befragten an, bereits bewusst mit Falschinformationen konfrontiert worden zu sein. Besonders auf Social Media und in Messenger-Gruppen ist es schwierig, gesicherte Informationen von gefährlichen Fehlinformationen zu unterscheiden. Sollten Sie aufgefordert werden, ihre Buchung ein zweites Mal zu bestätigen, gilt es aufmerksam zu sein.
Vermeiden Sie es, persönliche oder finanzielle Informationen über unsichere Verbindungen oder öffentliche WLAN-Netzwerke einzugeben. Überprüfen Sie regelmässig Ihre Kontobewegungen und achten Sie auf unbekannte Abbuchungen. Seien Sie misstrauisch gegenüber unerwarteten E-Mails oder Nachrichten, die Sie zur Weitergabe sensibler Daten auffordern, und überprüfen Sie immer die Echtheit der Website, bevor Sie Zahlungen vornehmen. Um ein umfassenderes Bild zu erhalten, ist es ratsam, unabhängige Bewertungsplattformen zu nutzen.
Die Lebensmittelüberwachungsämter (LMÜ) sorgen für sichere Lebensmittel. In ihre Verantwortung fallen somit auch Nahrungsergänzungsmittel. Unzulässige gesundheitsbezogene Werbeaussagen zu solchen Produkten kann man an die LMÜ melden, zum Beispiel Verstöße gegen die sogenannte Health-Claims-Verordnung (HCVO). In Deutschland übernimmt die Bundesnetzagentur die Aufsicht über die Einhaltung dieser Vorgaben.
Jedes Jahr verlieren tausende Anleger ihr https://wettigosportwetten.ch/ Geld durch betrügerische Krypto-Plattformen. Bei gewissen Verträgen besteht die Möglichkeit des Widerrufrechts (z.B. Werbefahrten oder Adressbuchschwindel). Bei anderen Verträgen kann man vorgeben, von den Abzockern und Abzockerinnen getäuscht worden zu sein und nur durch Irrtum den Vertrag unterschrieben zu haben. Da die Nutzungsbedingungen des Online-Routenplaners nicht klar ersichtlich waren, ist kein gültiger Vertrag zu Stande gekommen, obschon die Person den Nutzungsbedingungen zugestimmt hat.
- Sie möchten über eine Vermittlungsplattform für Online-Auktionen, Ferienhausbuchungen, Wohnungsvermittlungen o.
- Überprüfen Sie regelmässig Ihre Kontobewegungen und achten Sie auf unbekannte Abbuchungen.
- Es folgen Kurznachrichten des Anbieters, der nun die Handynummer der Person kennt und sich via WAP-Billing auf die Handyrechnung der Person setzten lässt.
- Die Angaben finden sich in den Rubriken “Impressum” oder “Wir über uns”.
- Bei diesem handele es sich um eine Luxus-Geschenkbox, die es anlässlich des Geburtstages zum Sonderpreis von zwei Euro gebe.
Die Angabe Ihrer persönlichen Daten führt aber zu einem kostenpflichtigen Abonnement. Der Hinweis auf die Kostenpflichtigkeit findet sich meist im Kleingedruckten. Sie erhalten in der Konsequenz hohe Rechnungen und es wird bei Nichtzahlung mit rechtlichen Konsequenzen gedroht. Um sich vor Betrug zu schützen, sollten Verbraucher darüber hinaus einige grundlegende Sicherheitsvorkehrungen treffen.
Personen, die mit ihrem Smartphone auf Pornoseiten surfen, können mit einem Klick auf das falsche Werbebanner, das beispielsweise auf ein Video verweist, unwissentlich einen teuren Erotik-Dienst abonnieren. Es folgen Kurznachrichten des Anbieters, der nun die Handynummer der Person kennt und sich via WAP-Billing auf die Handyrechnung der Person setzten lässt. Anbieter, die mit dieser Masche arbeiten, schicken zwar meist vorgängig eine Kurznachricht mit einem Link, den man zur Abmeldung des Abonnements nutzen könnte.
Es gibt viele solcher Seiten, die sich aus optischer Sicht ähneln und Personen gleichsam in eine Abofalle zu locken versuchen. Erst dann kann der Online-Routenplaner tatsächlich genutzt werden. Im Anschluss an die Registrierung erhält die Person vom Anbieter eine E-Mail mit einer Zahlungsaufforderung für den Online-Routenplaner.